Der Wettbewerb  [ 3 ]

Es gibt zwei Möglichkeiten, ein positives Image. zu erreichen. Wenn du und deine Mitarbeiter besonders auf Kundenzufriedenheit achten, spricht sich das schnell herum und trägt zu einem positiven Image bei. Um aber in Sachen Kundenzufriedenheit besonders fit zu sein, müssen du, deine Geschäftsführerkolleginnen und -kollegen und deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hin und wieder in die Schule zurück. „Servicequalität“ nennt sich der Kurs, den ihr da besucht und in dem euch vor allem vermittelt wird, wie man die Wassersportler während ihres Besuchs in eurem Center möglichst freundlich, kompetent und umfassend bedient und betreut. Denn je besser der Service, desto höher wird in der Regel die Kundenzufriedenheit sein – und die trägt sicher positiv zu eurem Image bei.

Konkret heißt das, je mehr von dem Personal in deinem Center – und dabei werden die Geschäftsführer natürlich mitgezählt – in einer Saison eine solche Servicequalität-Schulung besuchen, desto besser ist euer Image. Wir machen es uns wieder einfach und messen das Image einfach mal mit einem Prozentwert. Das Image liegt bei nur 50 %, wenn keiner von euch in die Schulung geht. Wenn alle gehen, steigt es auf 75 % - oder es erreicht Werte zwischen 50 % und 75 %, wenn nur einige die Schulung besuchen.
Wie bei allem, was wir so lernen müssen, ist auch in Sachen Servicequalität hin und wieder eine Auffrischung notwendig – also auch in der nächsten Saison an die Schulungen denken! Übrigens, wenn du Personen in Schulung schickst, hat das natürlich Auswirkungen auf die Personalverfügbarkeit. Sie reduziert sich pauschal um 1 Stunde pro Woche je entsendete Person.

Die zweite Möglichkeit, das Image zu verbessern ist, erklärt dir der Spielleiter. Dadurch kannst du dann den Imagewert bis auf 100 % steigern. Vorausgesetzt natürlich, du hast alle Mitarbeiter in die Schulung gesteckt und dadurch schon mal 75 % Imagewert erreicht.

> Der Wettbewerb 4