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Die Handlungsmöglichkeiten: Strategie der Preissegmente

 
   

Neben der Festlegung des Teilmarktes muss der Vorstand noch entscheiden, in welchem Preissegment sich jedes der drei Wassersportcenter positioniert. Da gibt es zwei Möglichkeiten: entweder Standard oder Premium.

 



Im Standard-Preissegment sind Preis und Leistung normal. Im Premium-Preissegment ist alles ein bisschen luxuriöser und damit auch teurer. Die Wassersportler können übrigens in unserer Wirtschaftssimulation genau zugeordnet werden. Du kannst also ausrechnen, wie viele Wassersportler in jedem Preissegment Vermietangebote nachfragen. In der Wirklichkeit der Wirtschaftspraxis ist das natürlich nicht so einfach.
 
 
 
   

Die Informationen hierzu findest du in der Spielstartinfo oder im Unternehmensbericht, den der Vorstand nach jeder gespielten Saison erhält. Übrigens: der Anteil der Premium-Wassersportler ist je nach Sportgerätetyp unterschiedlich. Bei den Tretbootfahrern gibt es mehr Nachfrager im Standard- Preissegment. Die Segler sind ein wenig luxuriöser drauf. Hier gibt es mehr Nachfrager im Premium-Preissegment. Bei den Surfern hält es sich etwa die Waage. Das Problem ist, dass du die Frage des Preissegments für alle Sportgerätetypen eines Wassersportcenters beantworten musst. Das heißt, du kannst z. B. nicht sagen, dass am Ahornsee für die Tretbootfahrer Standardpreise verlangt werden und im gleichen Wassersportcenter für die Segler Premiumpreise. Das kaufen dir die Wassersportler nicht ab.

 

 

> Die Handlungsmöglichkeiten: Kapazität und Kosten